Die Landesrektorenkonferenz Sachsen (LRK) begrüßt die Kernaussagen des Koalitionsvertrages 2024 bis 2029 der CDU und SPD zum Bereich „Wissenschaft, Hochschulen, Forschung“ als solide Basis für die weitere Entwicklung. Mit dem Ziel, Sachsen als internationalen Wissenschafts- und Innovationsstandort weiter zu stärken, garantieren die Koalitionspartner die Freiheit von Wissenschaft, Forschung, Kunst und Lehre und ermöglichen die finanzielle Mindestabsicherung der Hochschulen über die Zuschussvereinbarung 2025 bis 2032.
Die LRK erinnert anlässlich der bevorstehenden Regierungsbildung in Sachsen daran, dass die sächsischen Hochschulen in ihren jeweiligen Regionen, aber auch deutlich darüber hinaus in Deutschland, Europa und weltweit für exzellente Ausbildung, die Unterstützung der Wirtschaft, Kultur und für Innovation stehen.
„Die Hochschulen in der Landesrektorenkonferenz Sachsen sind sich der Herausforderungen der nächsten Jahre bewusst und unterstützen daher das Konzept einer handlungsfähigen und zukunftsorientierten Staatsregierung. Mehr denn je ist eine funktionierende Hochschullandschaft mit exzellenter Lehre und Forschung essentiell für die Wirtschaftskraft und damit für den Wohlstand in Sachsen“, so der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz, Klaus-Dieter Barbknecht.
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