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Hybris
Yana Zschiedrich

© Julius C. Schreiner

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In antiken griechischen Tragödien wurde Hybris als Auslöser für das Scheitern vieler Protagonist*innen verwendet, die in ihrer Überheblichkeit die von Göttern gegebenen Gesetze ignorierten. Auf die menschliche Hybris folgt darin häufig die göttliche Bestrafung.
Die Installation „Hybris“ befasst sich unter anderem mit der Verdammung der Natur durch die Verbreitung eines humanzentrischen Weltbildes und den Versuchen der Menschen, nachfolgenden Auswirkungen zu entkommen.
Yana Zschiedrich lässt in ihrer Installation den Baustoff Styropor von Mehlwürmern zersetzen, die ihrerseits eigentümlich amorphe Skulpturen hervorbringen. Die Mehlwürmer werden während der Ausstellung von einer halbautomatisierten Zuchtmaschine versorgt. Der Ausstellungsraum wird gleichzeitig zum Labor.
Link zur Arbeit "HYBRIS": https://yanazschiedrich.com/
Fachklasse: Klasse für Installation und Raum von Joachim Blank
Studiengang: Medienkunst
Abschlussarbeiten 2020
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