Ausstellungs-Eröffnung:
02. Oktober 2018 19.00 Uhr
Ausstellung:
ab 03. Oktober 2018
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Samstag: 11.00 bis 15.00 Uhr
BTV Stadtforum Innsbruck
Der deutsche Fotokünstler Joachim Brohm nominierte sieben Studierende seiner Klasse, eine Ausstellung aus ihren unterschiedlichen Perspektiven und künstlerischen Strategien zu entwickeln. Eine Auseinandersetzung mit dem Ort einerseits, aber auch mit den Potenzialen von Fotografie heute, reflektiert von jungen Künstlerinnen und Künstlern auf dem Sprung in die eigene Praxis.
Die Hochschule für Grafik und Buchkunst | Academy of Fine Arts Leipzig (HGB Leipzig) ist mit ihren vier Fachgebieten Malerei, Medienkunst, Buchkunst und Fotografie eine einzigartige Kunsthochschule in Deutschland. Im Jahr 1764 gegründet, wurde die Fotografie bereits 1893 Teil des Lehrprogramms der Akademie.
Der deutsche Fotokünstler Joachim Brohm nominierte sieben Studierende seiner Klasse, eine Ausstellung aus ihren unterschiedlichen Perspektiven und künstlerischen Strategien zu entwickeln. Eine Auseinandersetzung mit dem Ort einerseits, aber auch mit den Potenzialen von Fotografie heute, reflektiert von jungen Künstlerinnen und Künstlern auf dem Sprung in die eigene Praxis.
Die Hochschule für Grafik und Buchkunst | Academy of Fine Arts Leipzig (HGB Leipzig) ist mit ihren vier Fachgebieten Malerei, Medienkunst, Buchkunst und Fotografie eine einzigartige Kunsthochschule in Deutschland. Im Jahr 1764 gegründet, wurde die Fotografie bereits 1893 Teil des Lehrprogramms der Akademie.
Seit den 1990er-Jahren unterrichten sechs Professorinnen und Professoren im Bereich der künstlerischen Fotografie. Ehemalige Studierende aus Leipzig sind heute vielerorts prägend für den künstlerisch-fotografischen Diskurs in Lehre und künstlerischer Praxis.
Die Klasse für Fotografie und Medien Prof. Joachim Brohm
widmet sich der Stadt in ihrer Komplexität sowohl als künstlerische Projektionsfläche wie auch als Ort der Recherche und Forschung in Bezug auf künstlerische Strategien und Inhalte. Die Studierenden werden in der Entwicklung ihrer individuellen Arbeit, die durchgängig unterschiedliche inhaltliche und ästhetische Strategien verfolgt, intensiv begleitet. Programmatische Ausstellungen sowie internationale Projekte und Kooperationen sind fester Bestandteil des Lehrprogramms.
Anfang November 2017 gab es den ersten Besuch von Eva Dittrich, Florian Merdes, Julius-C. Schreiner, Mihai Sovaiala, Moritz Zeller, Nea Gumprecht und Sophia Kesting, den sieben Künstlerinnen und Künstlern in Innsbruck. Neben dem Kennenlernen des Gastgebers und der Ausstellungsräumlichkeiten ging es vor allem darum, die Stadt zu entdecken und Ansatzpunkte für die eigene Arbeit zu finden.
Daheim in Leipzig wurden dann Konzepte und Schwerpunkte finalisiert und in diesem Frühjahr im Rahmen von drei Arbeitsaufenthalten in Innsbruck fotografiert. Aufgrund der hervorragenden Ausstattung der Schule mit Werkstätten und Labors wurde der Großteil der Ausstellung in Leipzig produziert.