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presque rien/tout
Christian Nappert
In der Ausstellung „presque rien/tout“ werden fotografische Arbeiten und eine Soundinstallation räumlich miteinander in einen Dialog gebracht. Ausgehend von der Beschäftigung mit Grenzphänomenen insbesondere der Stille/Leere/Nichts entstand die Arbeit an unterschiedlichen Erdabtragungsorten (Marmor, Gestein, Torf, Kohle, Lehm) in Europa, die mit Methoden ähnlich der psychogeografischen Forschung erkundet wurden.

© Christian Nappert

© Christian Nappert

© Christian Nappert

© Christian Nappert

© Christian Nappert

© Christian Nappert

© Christian Nappert

© Christian Nappert

© Christian Nappert

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Ausgehend von der Beschäftigung mit Grenzphänomenen insbesondere der Stille, der Leere und des Nichts entwickelte sich die Ausstellung "presque rien/tout" (als Kippfigur geschrieben) an unterschiedlichen Erdabtragungsorten (Marmor, Gestein, Torf, Kohle, Tone und Lehme) in Europa, welche mit Methoden ähnlich der psychogeografischen Forschung erkundet werden. Neben der resultierenden Arbeit am Bild wurden dabei auch lange Field Recordings aufgezeichnet. In der Ausstellung werden fotografische Arbeiten und eine Soundinstallation räumlich miteinander in einen Dialog gebracht. Die Angabe "presque rien", also das "fast nichts", wurde erstmalig im 19. Jahrhundert zur Bezeichnung der Dynamik in einer Partitur verwendet und im Verlaufe der nächsten zwei Jahrhunderte in musikalischen und künstlerischen Werken immer wieder aufgegriffen.
Fachklasse: Klasse für Fotografie im Feld der zeitgenössischen Kunst
Studiengang: Fotografie
Abschlussarbeiten 2020
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