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Melek und ich – Interdimensional Love Affairs
Lina Ehrentraut
Die Arbeit umfasst einen Comic und Textilien. Im Comic „Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs“ baut eine Wissenschaftlerin eine Maschine, mit der sie in ein Paralleluniversum reist. Dort trifft sie auf sich selbst. Die Textilien, die im Vorfeld entstanden sind, werden von ihrem anderen Ich im Comic getragen.

Cover des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Textilen in der Diplomausstellung im Kunstraum Ortloff
© Lina Ehrentraut

Seite 24/25 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Seite 26/27 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Seite 166/167 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Textilen am Model, Foto: Anna Maria Krężel, Make-up: Marie Carmen Kreutzfeldt, Model: Lina Ehrentraut
© Lina Ehrentraut

Seite 142/143 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Textilen am Model, Foto: Anna Maria Krężel, Make-up: Marie Carmen Kreutzfeldt, Model: Lina Ehrentraut
© Lina Ehrentraut

Seite 122/123 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Seite 92/93 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Textilen am Model, Foto: Anna Maria Krężel, Make-up: Marie Carmen Kreutzfeldt, Model: Lina Ehrentraut
© Lina Ehrentraut

Seite 136/137 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Seite 188/189 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Seite 190/191 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut

Seite 110/111 des Comics "Melek und Ich – Interdimensional Love Affairs"
© Lina Ehrentraut
Die Arbeit umfasst einen Comic und Textilen. Die Textilien sind im Vorhinein entstanden. Sie sind teils umgestaltete Secondhand Kleidungsstücke und teils komplett selbst genäht. Während der Arbeit an den Textilen habe ich die Geschichte des Comics geschrieben. Die Protagonistin Nici ist Wissenschaftlerin, die eine Maschine baut, mit der man in parallele Dimensionen reisen kann. Sie begibt sich auf diese Reise in einem menschlich aussehendem Puppenkörper, den sie Melek nennt und in den sie ihr Bewusstsein überträgt. In der parallelen Dimension trifft sie auf eine andere Version ihrer Selbst. Diese kennzeichnet sich optisch vor allem durch den anderen Kleidungsstil. Während Nici 1 ausschließlich schwarz trägt, hat Nici 2 einen sehr ausgefallenen Kleidungsstil – sie trägt die Kleidung, die ich vorher gestaltet habe. Außerdem arbeitet sie in einer Bar und ist scheinbar keine Wissenschaftlerin. Die beiden verbringen Zeit miteinander und die Beziehung wird komplizierter. Eine Geschichte über Selbstliebe und -hass, sowie über Identität und Realität. In den Comic ist hauptsächlich in schwarz-weiß gezeichnet und es sind immer, wenn es einen Dimensionswechsel gibt oder eine Situation sich emotional so anfühlt, bunte gemalte Bilder eingefügt.
Die Präsentation der Diplomarbeit erfolgte in Form einer Comiclesung im Kunstraum Ortloff. Die Textilen und einige Einzelbilder wurden dort gezeigt.
Fachklasse: Klasse für Illustration von Thomas Matthaeus Müller
Studiengang: Buchkunst/Grafik-Design
Abschlussarbeiten 2020
▸ Meisterschüler*innen
▸ Diplomand*innen