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VIA
Julia Debus
Die fotografische Serie VIA ist keine Analyse eines Zustands einer Umgebung, sondern befasst sich mit der eigenen Verortung, dem Sich-in-Bezug-Setzen zum fotografierten Gegenstand. Die Sequenzen schaffen eine Varianz des Gesehenen, es fügen sich nicht nur die einzelnen Aufnahmen aneinander, sondern es entstehen Verschiebungen und Einschiebungen der Perspektive.

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
© Julia Debus

Julia Debus
© VIA, 2020 22 Inkjet-Prints |228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
Für die Arbeit VIA wurden bestimmte Parameter gesetzt: auf einer insgesamt 12.000 km langen Strecke durch die westchinesische Region Xinjiang fotografierte Julia Debus ausschließlich im Transit zwischen Städten und Orten am Tag permanent aus dem fahrenden Zug heraus.
Die Bilder sind flüchtig, aus der Bewegung aufgenommen, und doch steht die Bewegung im Bild nicht im Vordergrund. Der fahrende Zug ist Mittel für die bestimmte Perspektive und für die kontemplatorische Betrachtung der vorbeiziehenden Landschaft, ihren Veränderungen und Brüchen.
Dabei wird Landschaft an sich als etwas Veränderliches begriffen, etwas das sich im Prozess steter Umwandlung befindet – die Szenerie und das statische Bild der Landschaft hat im Anthropozän keine Gültigkeit mehr, an ihre Stelle tritt die Narration und die Landschaft als Handlungsraum.
22 Inkjet-Prints, 228 Seiten Indigo-Druck, 29 cm x 43,5 cm
Fachklasse: Klasse für Fotografie von Heidi Specker
Studiengang: Fotografie
Abschlussarbeiten 2020
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