Seit 2014 ist Meike Giebeler Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit an der Hochschule für Grafik und Buchkunst / Academy of Fine Arts Leipzig (HGB). Sie studierte Angewandte Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg und war von 2004 bis 2014 in leitenden Funktionen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit am Deutschen Theater Berlin, den Münchner Kammerspielen und am Schauspiel Stuttgart tätig. Meike Giebeler ist assoziiertes Vorstandsmitglied im Bundesverband Hochschulkommunikation und hier Sprecherin der Kunst- und Musikhochschulen. Zudem ist sie Lehrbeauftragte am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.
An der HGB ist Meike Giebeler verantwortlich für die Medienredaktion (Pressearbeit, Veranstaltungskalender, Online-Redaktion des Internetauftritts der HGB, Corporate Publishing, Social-Media-Kanäle der HGB), Marketing, Veranstaltungsorganisation, das Alumni-Netzwerk der HGB sowie Kooperationen und Partnerschaften. Gleichzeitig ist sie zuständig für Angelegenheiten des Qualitätsmanagements.
In der ersten Ausgabe des HGB Magazine berichten Studierende und Lehrende der HGB von den unterschiedlichsten Aktivitäten, Projekten und Ausstellungen. Neben Informationen zum Studienangebot werden künstlerische Arbeiten von Studierenden präsentiert, begriffliche Fragestellungen erörtert und neue Kolleg*innen vorgestellt. Der Begriff des Fremden spielt für diese Ausgabe eine wesentliche und vielgestaltige Rolle. So präsentiert das HGB-Magazin die Kunst- und Gestaltungshochschule als einzigartigen Ort, an welchem sich unter besonderen Bedingungen – der Freiheit, der Verantwortung und des individuellen wie allgemeinen Interesses – etwas entwickelt, was unter den bestmöglichen Bedingungen von der Norm abweicht oder dem Bestehenden etwas Neues hinzufügt.
Konzept
Markus Dreßen, Meike Giebeler, Lamm & Kirch, Benjamin Meyer-Krahmer, Maureen Mooren, Heidi Specker
Art Direction & Gestaltung
Lamm & Kirch
Leipzig, 2018, 96 Seiten, 235 x 325 mm, 4 fbg.
Die gesamte erste Ausgabe HGB Magazin#1 steht hier als PDF zur Verfügung.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.