Die Hochschule für Grafik und Buchkunst/ Academy of Fine Arts Leipzig (HGB) ist eine autonome Kunsthochschule. Ihre Unabhängigkeit gründet sich auf der Freiheit in Forschung und Lehre in Kunst und Wissenschaft.
Als Bildungsinstitution legen wir Wert auf die Förderung der Fähigkeit, über die eigenen Methoden und Praxen – aber auch die der anderen – reflexiv und empathisch sprechen zu können. Die Hochschule sieht sich ihrer künstlerischen und gestalterischen Geschichte verpflichtet, treibt aber offensiv die Erweiterung ihrer Diskurse und Lehrpraxen in neuen medialen Feldern voran. Wir wollen die Verschränkung von künstlerischer, gestalterischer und theoretischer Praxis weiter intensivieren. Innerhalb unserer Studiengänge, aber auch in Kooperation mit anderen Institutionen und Disziplinen außerhalb des Hauses fördern wir daher eine wechselseitige Durchdringung. In unseren Fachgebieten fördern wir eine interdisziplinäre Verschränkung. Wir fördern die Offenheit gegenüber anderen Disziplinen und wissensorientierten Bereichen der Gesellschaft. Wir wollen eine kritische und reflektierte Herangehensweise der Studierenden ermöglichen. Die Nutzung aller intellektuellen wie technisch/künstlerischen Möglichkeiten der HGB sind uns wichtig.
Die HGB verfügt über eine substantielle und historisch gewachsene Werkstattkultur, die wir immer wieder erneuern und erweitern wollen. Die HGB legt Wert auf eine grundsätzliche Vermittlung ihrer verschiedenen werkstattbezogenen Praxen in den Künsten und im Design. Die Struktur dieser Werkstätten entspricht einer historischen Prägung, deren Aktualität wir aktiv halten wollen. Ebenso verfügt die HGB über die notwendigen gegenwärtigen technischen Apparate für die Bereiche der Fotografie und ansatzweise des Films (Beispiel: Expanded Cinema). Die Verbindung klassischer und digitaler Medien, ihre transmediale Praxis und ihre Überschneidungen, bildet ein permanentes Interesse der Hochschule und findet sich in den Lehrangeboten beschrieben.
Wir wollen diese Möglichkeiten, die an der HGB durch die Konstellationen ihrer Medien, Angebote und Lehrinhalte gegeben ist, noch besser miteinander verknüpfen. Die HGB soll ein Ort der Offenheit und des respektvollen Miteinanders aller Hochschulmitglieder und ihrer Gäste sein. Die HGB will ihre Rolle als Ort der öffentlichen Auseinandersetzung um Fragestellungen der Gesellschaft - der Politik, der Kultur, dem Sozialen - sowohl in der Region als auch international deutlich wahrnehmen. Die HGB sieht sich der geschlechtlichen Gleichstellung und der Gleichbehandlung aller ethischen, kulturellen und religiösen Prägungen verpflichtet. Alle ihre Lehrenden, die Hochschulleitung und die Verwaltung sind den Grundsätzen der Nachhaltigkeit verpflichtet. Für die HGB gelten die Grundsätze einer freien und offenen Gesellschaft. Wir treten für Gleichstellung an unserer Hochschule ein und wollen die Wertschätzung von Diversität intensiv vermitteln und implementieren. Alle Formen der Teilhabe sind uns wichtig. Wir wollen nicht nur individuelle Freiheiten und Dazugehörigkeit fördern; auch familienfreundliches Arbeiten an der HGB liegt uns am Herzen.
In der Stärkung zivilgesellschaftlicher Werte sehen wir eine notwendige Aufgabe, die nicht nur in der Hochschule, sondern auch nach außen sichtbar sein soll. Die HGB legt Wert auf eine aktive und prägende Teilnahme in den allgemeinen Diskursen der Kunst, der Gestaltung, der Theorie sowie im Feld des Kuratorischen. Darüber hinaus nehmen wir Anteil an den Veränderungen in unserer Gesellschaft - im Feld des Sozialen und des Politischen und versuchen, relevante Fragen in diversen Formaten diskursiv zu stellen. Kunst und Grafik Design sind kommunikative Medien, die eine Verbindung mit der Welt eingehen und dort Wirkung entfalten. Grundbedingung dafür ist eine auf Empathie und Interesse gegründete Haltung, die wir individuell fördern wie auch als Institution verkörpern wollen. Das Interesse an anderen kulturellen und sozialen Gegebenheiten ist uns wichtig, wir wollen ihnen mit Aufmerksamkeit und Respekt begegnen.
Als Bildungsinstitution legen wir Wert auf die Förderung der Fähigkeit, über die eigenen Methoden und Praxen – aber auch die der anderen – reflexiv und empathisch sprechen zu können. Die Hochschule sieht sich ihrer künstlerischen und gestalterischen Geschichte verpflichtet, treibt aber offensiv die Erweiterung ihrer Diskurse und Lehrpraxen in neuen medialen Feldern voran. Wir wollen die Verschränkung von künstlerischer, gestalterischer und theoretischer Praxis weiter intensivieren. Innerhalb unserer Studiengänge, aber auch in Kooperation mit anderen Institutionen und Disziplinen außerhalb des Hauses fördern wir daher eine wechselseitige Durchdringung. In unseren Fachgebieten fördern wir eine interdisziplinäre Verschränkung. Wir fördern die Offenheit gegenüber anderen Disziplinen und wissensorientierten Bereichen der Gesellschaft. Wir wollen eine kritische und reflektierte Herangehensweise der Studierenden ermöglichen. Die Nutzung aller intellektuellen wie technisch/künstlerischen Möglichkeiten der HGB sind uns wichtig.
Die HGB verfügt über eine substantielle und historisch gewachsene Werkstattkultur, die wir immer wieder erneuern und erweitern wollen. Die HGB legt Wert auf eine grundsätzliche Vermittlung ihrer verschiedenen werkstattbezogenen Praxen in den Künsten und im Design. Die Struktur dieser Werkstätten entspricht einer historischen Prägung, deren Aktualität wir aktiv halten wollen. Ebenso verfügt die HGB über die notwendigen gegenwärtigen technischen Apparate für die Bereiche der Fotografie und ansatzweise des Films (Beispiel: Expanded Cinema). Die Verbindung klassischer und digitaler Medien, ihre transmediale Praxis und ihre Überschneidungen, bildet ein permanentes Interesse der Hochschule und findet sich in den Lehrangeboten beschrieben.
Wir wollen diese Möglichkeiten, die an der HGB durch die Konstellationen ihrer Medien, Angebote und Lehrinhalte gegeben ist, noch besser miteinander verknüpfen. Die HGB soll ein Ort der Offenheit und des respektvollen Miteinanders aller Hochschulmitglieder und ihrer Gäste sein. Die HGB will ihre Rolle als Ort der öffentlichen Auseinandersetzung um Fragestellungen der Gesellschaft - der Politik, der Kultur, dem Sozialen - sowohl in der Region als auch international deutlich wahrnehmen. Die HGB sieht sich der geschlechtlichen Gleichstellung und der Gleichbehandlung aller ethischen, kulturellen und religiösen Prägungen verpflichtet. Alle ihre Lehrenden, die Hochschulleitung und die Verwaltung sind den Grundsätzen der Nachhaltigkeit verpflichtet. Für die HGB gelten die Grundsätze einer freien und offenen Gesellschaft. Wir treten für Gleichstellung an unserer Hochschule ein und wollen die Wertschätzung von Diversität intensiv vermitteln und implementieren. Alle Formen der Teilhabe sind uns wichtig. Wir wollen nicht nur individuelle Freiheiten und Dazugehörigkeit fördern; auch familienfreundliches Arbeiten an der HGB liegt uns am Herzen.
In der Stärkung zivilgesellschaftlicher Werte sehen wir eine notwendige Aufgabe, die nicht nur in der Hochschule, sondern auch nach außen sichtbar sein soll. Die HGB legt Wert auf eine aktive und prägende Teilnahme in den allgemeinen Diskursen der Kunst, der Gestaltung, der Theorie sowie im Feld des Kuratorischen. Darüber hinaus nehmen wir Anteil an den Veränderungen in unserer Gesellschaft - im Feld des Sozialen und des Politischen und versuchen, relevante Fragen in diversen Formaten diskursiv zu stellen. Kunst und Grafik Design sind kommunikative Medien, die eine Verbindung mit der Welt eingehen und dort Wirkung entfalten. Grundbedingung dafür ist eine auf Empathie und Interesse gegründete Haltung, die wir individuell fördern wie auch als Institution verkörpern wollen. Das Interesse an anderen kulturellen und sozialen Gegebenheiten ist uns wichtig, wir wollen ihnen mit Aufmerksamkeit und Respekt begegnen.