3. Szene

Sascha und Astrid sitzen gemeinsam im Auto, als es zu einer Auseinandersetzung kommt.
Sascha warnt seine Schwester, sie solle den Kontakt zu den sogenannten Friedenschwestern, deren Vereinigung sie seit einiger Zeit angehört, dringlichst zu unterlassen, da diese Verbindung zu der BRD hätten und sie mit ihren Aktivitäten versuchten, die Partei zu unterwandern.
Astrid wirft ihrem Bruder absolute Blindheit gegenüber aktueller Ereignisse wegen seiner Parteiversessenheit vor.
Die politischen Diskrepanzen führen zu einer deutlichen Spaltung des Verhältnisses der Geschwister untereinander, welche mit einem Male unüberwindbar scheinen.
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