1. Szene
Sascha, seine Schwester Astrid, deren Mann Harald und Silke, die Tochter der beiden sind gemeinsam in einem Auto unterwegs. Sascha sitzt am Steuer.
Die Stimmung ist angespannt.
Im Verlauf des Gespräches wird klar, dass Astrids Ehemann Harald in der sehr politisch
aktiven Familie nicht wirklich akzeptiert wird, weil Harald zum einen trinkt, parteilos ist und zu allem Übel auch noch Westverwandtschaft hat. Dass Silke, die Tochter, auch noch einen parteifeindlichen Witz ihrem Onkel Sascha, welcher ein hohes Amt bei der Stasi bekleidet, erzählt, fördert nicht gerade eine Besserung der Stimmung der gemeinsamen Autofahrt.
Familiäre Konflikte werden durch politische Diskrepanzen ausgelöst.
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