Leipziger Kunstorte
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Augustustplatz | W. Tübke | Biografie

Werner Tübke: Biografische Eckdaten

1929 Geboren in Schönebeck (Elbe)
1945/47 Besuch der "Meisterschule für das deutsche Handwerk" in Magdeburg
1948/49 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Ernst Hassebrauk und Elisabeth Voigt
1950/53 Studium der Psychologie und der Kunsterziehung an der Universität in Greifswald. Staatsexamen
1961/62 Studienreise in die Sowjetunion
1971 Erste Italienreise.
Einzelausstellungen in Mailand, Florenz und Rom.
Kunstpreis der Stadt Leipzig
1971/73 Wandbild "Arbeiterklasse und Intelligenz" im Rektoratsgebäude der Leipziger Karl-Marx-Universität"
1972 Professor an der HGB Leipzig - Übernahme des Lehrstuhls für Malerei
1973/76 Rektor der HGB LeipzigPanoramabild "Frühbürgerliche Revolution in Deutschland" in Bad Frankenhausen (Beginn 1976)
1977 Rektor an der Leipziger Hochschule.
Teilnahme an der "documenta 6" in Kassel in den Sektionen Malerei und Zeichnung
1978 Einzelausstellungen in Bremen und Hannover.
In Rom Begegnung mit Giorgio de Chirico.
1984 Gastprofessur an der Internationalen Sommerakademie Salzburg
1987 Fertigstellung des Panoramagemäldes "Frühbürgerliche Revolution in Deutschland" in der Bauerkriegsgedenkstätte Bad Frankenhausen.
Verleihung des Nationalpreises
1991/93 Arbeit für das Bühnenbild zur Oper "Der Freischütz" in Bonn
1994/96 Altarbild für die Kirche St. Salvatoris in Clausthal-Zellerfeld
 
Zahlreiche Einzelausstellungen seit 1956 in Europa und den USA. Ausstellungsbeteiligungen seit 1954 weltweit. Werkstandorte im In- und Ausland in Museen, öffentlichen und privaten Sammlungen.
 
W. Tuebke - Selbstbildnis mit Palette (1971)
Werner Tübke, Selbstbildnis mit Palette, 1971,
aus: Ausstellungskatalog Lust und Last, Abb. S. 56.
 
Werner Tübke lebt und arbeitet in Leipzig

Weiteres zu W. Tübke und seinem Werk "Arbeiterklasse und Intelligenz"

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