Die Erschließung eigener Bildquellen und der individuelle Umgang mit Bildvorlagen waren Thema des Workshops.
Wir entwickeln in reger Produktion und auf assoziative Weise Bilder, um unvorhersehbare und kreative Prozesse zu starten, formuliert Gosia Machon in ihrer Beschreibung.
Die Wahrnehmung von Geräuschen und Übertragung in automatische Kritzelei, der improvisierte Umgang mit Bildvorlagen, die physische Wahrnehmung des eigenen Körpers und ihre bildhafte Umsetzung, sowie das zeichnerische Finden subjektiv gefärbter Erinnerungen und ihrer Grenzen waren konkret erprobte Aufgaben, die mit dem Wunsch verknüpft waren, das entstehende Material frei von eingefahrenen Bewertungskriterien zu betrachten.