Rundgang 2018Rundgang 2018

Das Fest
Rundgangsausstellung der Klasse für Fotografie und Bewegtbild Prof. Tina Bara und Anna Voswinckel 2018
Projektleitung: Nina Rhode
KünstlerInnen: Jane Beran, Cihan Cakmak, Nancy Göring, Livia Hanson, Geeske Janßen, Matthias Klein, Ongiong Lee, Simon Osten, Felix Pacholleck, Sandra Schmalz, Katharina Schreiter, Jessica Zaydan

IMGP0607

Das Fest
Rundgangsausstellung der Klasse für Fotografie und Bewegtbild Prof. Tina Bara und Anna Voswinckel 2018
Projektleitung: Nina Rhode
KünstlerInnen: Jane Beran, Cihan Cakmak, Nancy Göring, Livia Hanson, Geeske Janßen, Matthias Klein, Ongiong Lee, Simon Osten, Felix Pacholleck, Sandra Schmalz, Katharina Schreiter, Jessica Zaydan

IMGP0607


IMGP0607

Vertretung von Tina Bara im WS 17/18: Nina Rhode stand-in for Tina Bara in WS 17/18: Nina Rhode

Wir freuen uns dieses Semester mit Nina Rhode als Vertretung für Tina Bara in der Klasse zusammenarbeiten zu können.
Nina Rhode studierte bildende Kunst an der UdK Berlin. Sie entwickelt experimentelle multimediale Skulpturen und Installationen. Sie ist Mitglied der Künstlergruppe „Honey Suckle Company“ und lebt in Berlin.

Mehr Informationen zu Nina:
Made in Germany: Nina Rhode
Deutsche Welle Porträt
We are delighted to welcome Nina Rhode as supply teacher for Tina Bara this semester.
Nina Rhode studied Fine Arts at UdK Berlin. She develops mainly experimental multimedia sculptures and environments. She is a member of „Honey Suckle Company“ and lives in Berlin.

More informationen on Nina:
Made in Germany: Nina Rhode
Deutsche Welle Porträt

Anna Voswinckel

8. Juni 2017

Präsenztraining – Workshop von Sabine Reinfeld
Thema Inszenierung von Momenthaftigkeit durch NEW SINCERITY : das emotionale, schnelle und radikal subjektive Präsentieren von „sich-selbst“ und persönlichen oder aktuellen Nachrichten austesten und reflektieren. Filmen der eigenen, kurzen Clips live mit direkter Übertragung von iPad / phone zu Beamer durch Interaktion von Gesten im Raum miteinander. Erarbeiten eines gemeinsamen Filmes am Ende durch Aufführung der Arbeit, der dann das Ergebnis und den Abschlußfilm des Projektes zeigt.

Präsenztraining – Workshop von Sabine Reinfeld
Thema Inszenierung von Momenthaftigkeit durch NEW SINCERITY : das emotionale, schnelle und radikal subjektive Präsentieren von „sich-selbst“ und persönlichen oder aktuellen Nachrichten austesten und reflektieren. Filmen der eigenen, kurzen Clips live mit direkter Übertragung von iPad / phone zu Beamer durch Interaktion von Gesten im Raum miteinander. Erarbeiten eines gemeinsamen Filmes am Ende durch Aufführung der Arbeit, der dann das Ergebnis und den Abschlußfilm des Projektes zeigt.

Hazy borders of the heartHazy borders of the heart

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Hazy borders of the heart ist ein zweitägiges Symposium zu Körper, Begehren und geteilten Räumen im ACUD Studio in Berlin.
Das Symposium ist die Veröffentlichung und Erweiterung des Gendertheorie-Seminars er und sie, sie und es, er, sie und es an der HGB Leipzig und die Fortführung des Ausstellungsprojekts 1.-3. Person singular / plural. Es setzt sich aus drei Panels zusammen, die jeweils wechselnde Rauminstallationen, Screenings, Vorträge und Performances von Studierenden und eingeladenen Künstler_innen verbinden.

Mit Beiträgen von: Bini Adamczak, Fine Bieler, Irma Blumstock, Joanna Coleman, Cora Czarnecki und Johanna Schielke, Charlotte Eifler und Katrin Esser, Karin Fornander, Nora Frohmann, Alexandra Ivanciu, Lea Kolling, Elizaveta Kuznetsova, Anna Lebedeva, Dana Lorenz, Julia Lübbecke, Takeo Marquardt, Tess Marschner, Vanessa Opoku, Barbara Proschak, Urska Preis, Ramona Schacht, Katharina Swoboda, Ruudu Ulas, YOR.

Organisiert von Anna Voswinckel und Anke Dyes
Unterstützt von Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und Klasse Bara

Programm:

Samstag, 17.12, ab 14.00
Panel 1: fragile bodies / gentle resistance
Wenn Körpern Macht zugeschrieben wird, geht es meist nicht darum, welche Teile ein Körper hat, sondern welche er einsetzt, sagt Bini Adamczak. Was, wenn die Grenzen und Parts nicht mehr so ganz klar zu unterscheiden sind, im gewalttätigen Einsatz oder im vorsichtigeren Austausch, wenn es Körper sind, die sich verformen, die sich sanft überstülpen, überraschend anders kleiden, verfliegen? Ein re-reading von Zuschreibungen und Positionierung von LGTBQI bis Human Ressources mit Harfenklängen und Riot Porn.

Ausstellung mit: Joanna Coleman, Elizaveta Kuznetsova, Dana Lorenz, Vanessa Opoku, Ramona Schacht
Performances by Nora Frohmann und Elizaveta Kuznetsova
Circlusion Lesegruppe mit Bini Adamczak 
E-Harfe Konzert: rouge-ah / Urska Preis (Ljubljana)

Samstag, 17.12, ab 18.00
Panel 2: his body, herself / the female gaze
Mit dem female gaze zu blicken, sagt seine Erfinderin Jill Solway, bedeutet unlikeable characters likeable zu machen, mit warmem Licht und guter Musik. Aber vielleicht geht es auch um mehr: Beim Teilen oder Vermitteln der eigenen Sicht auszuhandeln, für welche sie gelten kann oder soll, und wie beweglich die Grenzen sind vom Mitteilen, Mögen, Begehren und Verstehen.

Ausstellung mit: Irma Blumstock, Charlotte Eifler und Katrin Esser, Alexandra Ivanciu, Julia Lübbecke

Lecture screening by Julia Lübbecke on feminist visual culture und anschließendes Gespräch / artist talk with Karin Fornander

Performance by Hanelore Hurensohn u. Tigrrr
Konzert: YOR (Leipzig)
im Anschluss: DJ vakuM

Sonntag, 18.12, ab 16.00
Panel 3: cross-species encounters / desiring the abject other
Hinter den Prägungen und normativen Reflexen, die verhindern, den oder die gänzlich Anderen zu begehren, steht vielleicht vor allem die Angst vor der gänzlich anderen Form, die das haben müsste: Nicht ein Haben wollen, zwischen Lieben und Kaputtmachen, sondern ein Sein wollen als Anders werden.

Ausstellung mit: Joanna Coleman, Alexandra Ivanciu, Tess Marschner, Barbara Proschak
Lecture performances: Anna Lebedeva, Katharina Swoboda und Takeo Marquard und anschließendes Gespräch

Raumdisplay: Fine Bieler, Dana Lorenz, Julia Lübbecke
Graphikdesign: Lea Kolling
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Hazy borders of the heartis a two-day symposium that will take as its theme: the body, desire, and shared spaces. The conference stems from the gender theory seminar er und sie, sie und es, er, sie und es at HGB Leipzig which, in conjunction with the exhibition project 1.-3. Person singular / plural will for these two days be open to the public. The symposium comprises three segments, with each exploring a single theme via installations, screenings, lectures, and performances by a students and invited artists.

With contributions by: Bini Adamczak, Fine Bieler, Irma Blumstock, Joanna Coleman, Cora Czarnecki und Johanna Schielke, Charlotte Eifler und Katrin Esser, Karin Fornander, Nora Frohmann, Alexandra Ivanciu, Lea Kolling, Elizaveta Kuznetsova, Anna Lebedeva, Dana Lorenz, Julia Lübbecke, Takeo Marquardt, Tess Marschner, Vanessa Opoku, Barbara Proschak, Urska Preis, Ramona Schacht, Katharina Swoboda, Ruudu Ulas, YOR

Organised by Anna Voswinckel and Anke Dyes
Supported by Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und Klasse Bara

Program details:

Saturday, 17.12, from 14.00
Panel 1: fragile bodies / gentle resistance
When power is attributed to bodies, it is not usually a matter of which parts a certain body has but which it uses, says Bini Adamczak. But what happens, when it’s no longer so clear where the borders of these parts are? Whether through violent force or careful exchange, it becomes difficult to parse these borders when bodies deform or gently impose themselves upon other bodies or dress surprisingly different or evaporate. Here, a re-reading of attributes and positions, from LGBTQI+ to human resources, via harp concert and riot porn.

Exhibition with: Nora Frohmann, Elizaveta Kuznetsov, Dana Lorenz, Vanessa Opoku, Ramona Schacht
Circlusion reading group with Bini Adamczak
E-Harp Concert: rouge-ah / Urska Preis (Ljubljana)

Saturday, 17.12, from 18.00
Panel 2: his body, herself / the female gaze
Recently, Jill Solway spoke of the female gaze in terms of ‘making unlikeable characters likeable by use of warm light and good music. But there is more to it: not least, a conscious negotiation of who is being addressed when sharing or transmitting one’s own view, as well as a marked flexibility when it comes the actions of communicating, liking, desiring, and understanding.

Exhibition with: Irma Blumstock, Charlotte Eifler und Katrin Esser, Alexandra Ivanciu, Julia Lübbecke

Lecture screening by Julia Lübbecke on feminist visual culture, followed by artist talk with Karin Fornander
Concert: YOR (Leipzig)
Aftermath: DJ vakuM

Sunday, 18.12, from 16.00
Panel 3: cross-species encounters / desiring the abject other
Perhaps our cultural imprints and normative reflexes — i.e., that which prevents us from desiring the outright other — are merely a consequence of fear, a fear of being the entirely different form that such a desire would require. This is to say, not a wanting to possess (whether through love or destruction), but a wanting of ‘becoming,’ to become ‘other.’

Exhibition with: Joanna Coleman, Alexandra Ivanciu, Tess Marschner, Barbara Proschak
Lecture performances: Anna Lebedeva, Katharina Swoboda und Takeo Marquard, followed by artist talk

Display / setting: Fine Bieler, Dana Lorenz, Julia Lübbecke
Graphic design: Lea Kolling

Rundgang 2016Rundgang 2016

Rundgang 2016: Arbeiterinnen verlassen die Fabrik

Rundgangsausstellung 2016
Klasse für Fotografie und Bewegtbild
Prof. Tina Bara und Anna Voswinckel
11 — 14 Februar 2016

Rundgangsausstellung 2016

Rundgangsausstellung 2016

Rundgangsausstellung 2016

Rundgangsausstellung 2016

Titelgebend für die Ausstellung ist ein Fotoprojekt von Sabrina Asche, das die ­Arbeitsbedingungen von Textilarbeiterinnen in Bangladesch untersucht. Alle ausgestellten Arbeiten beschäftigen sich mit dem Verhältnis zwischen Arbeit und verschiedenen angrenzenden Themenfeldern, wie Ökonomie, Geschlecht, Migration, soziale Ungleichheit oder Kunstproduktion.
Es geht um Sichtbarkeit: Wer oder was ist sichtbar und wie hängt das mit dem Geschlecht und dem sozialem Status zusammen?
Auch die griechischen Wachhunde haben die Fabrik verlassen. Was tun sie nun in ihrer vielen Freizeit?

Arbeiten

Tamara Rabea Stoll

Tamara Rabea Stoll, Natives (Sonnenallee, 2012), 5 framed photographs, 19″x24″, each glass in frame engraved with text fragments

Tamara Rabea Stoll, Natives (Sonnenallee, 2012), Detail

Tamara Rabea Stoll, Natives (Sonnenallee, 2012), Detail

Sabrina Asche

Sabrina Asche, Garments and Garment Workers (2015), »Mosammet Yotsna«, »Sabina Yasmin«, C-print auf Aludibond, 100cm x 150cm

Sabrina Asche, Garments and Garment Workers (2015)  »Shahanaz Parwin«, C-print auf Alu-Dibond, 100cm x 150cm

Sabrina Asche, Garments and Garment Workers (2015) »Shahanaz Parwin«, C-print auf Alu-Dibond, 100cm x 150cm

Sabrina Asche

Sabrina Asche, Leaving for Lunch (2014), 14 c-prints auf Alu-Dibond, 36cm x 24cm

Anna Lebedeva, »4488«, 2016, Video, 8 min

Anna Lebedeva, »4488«, 2016, Video, 8 min

Marco Dirr & Marina Kinski, »Wachhunde«, 2015, Diaprojektion

Marco Dirr & Marina Kinski, »Wachhunde«, 2015, Diaprojektion

Tamara Rabea Stoll

Tamara Rabea Stoll, »Ridley Road«, 2016, Inkjet Prints/Holz

Anja Zhukova, »Auf der Spur des Robinsons«, 2015, Video, 9 min

Anja Zhukova, »Auf der Spur des Robinsons«, 2015, Video, 9 min

Peter Udo Brückner

Peter Udo Brückner, »Ich brauche euch«, 2015, Buch

Aude Benhaïm

Aude Benhaïm, »Gespräch mit meinem Großvater«, 2016, Video, 9 min

Sandra Schmalz

Sandra Schmalz, »Les Ancillas – Die Begleiter«, 2016, Video, 12 min

Edna Martinez

Edna Martinez, »Andy«, Video, 2016, 5 min

Rundgang 2016: (Female) workers leaving the factory

Rundgangsausstellung 2016
Klasse für Fotografie und Bewegtbild
Prof. Tina Bara und Anna Voswinckel
11 — 14 Februar 2016

Rundgangsausstellung 2016

Rundgangsausstellung 2016

Rundgangsausstellung 2016

Rundgangsausstellung 2016

The exhibition title derives from a photo project by Sabrina Asche, that focuses on the working conditions of female textile workers in Bangladesh. All works on display target the relation between work and various adjacent fields, such as economy, gender, migration, social injustice or artistic production.
The exhibition is as well about visibility: Who or what is visible and how does this relate to gender and social status?
Also the greek watchdogs have left the factories. What do they do now in their leisure time?

Arbeiten

Tamara Rabea Stoll

Tamara Rabea Stoll, Natives (Sonnenallee, 2012), 5 framed photographs, 19″x24″, each glass in frame engraved with text fragments

Tamara Rabea Stoll, Natives (Sonnenallee, 2012), Detail

Tamara Rabea Stoll, Natives (Sonnenallee, 2012), Detail

Sabrina Asche

Sabrina Asche, Garments and Garment Workers (2015), »Mosammet Yotsna«, »Sabina Yasmin«, C-print auf Aludibond, 100cm x 150cm

Sabrina Asche, Garments and Garment Workers (2015)  »Shahanaz Parwin«, C-print auf Alu-Dibond, 100cm x 150cm

Sabrina Asche, Garments and Garment Workers (2015) »Shahanaz Parwin«, C-print auf Alu-Dibond, 100cm x 150cm

Sabrina Asche

Sabrina Asche, Leaving for Lunch (2014), 14 c-prints auf Alu-Dibond, 36cm x 24cm

Anna Lebedeva, »4488«, 2016, Video, 8 min

Anna Lebedeva, »4488«, 2016, Video, 8 min

Marco Dirr & Marina Kinski, »Wachhunde«, 2015, Diaprojektion

Marco Dirr & Marina Kinski, »Wachhunde«, 2015, Diaprojektion

Tamara Rabea Stoll

Tamara Rabea Stoll, »Ridley Road«, 2016, Inkjet Prints/Holz

Anja Zhukova, »Auf der Spur des Robinsons«, 2015, Video, 9 min

Anja Zhukova, »Auf der Spur des Robinsons«, 2015, Video, 9 min

Peter Udo Brückner

Peter Udo Brückner, »Ich brauche euch«, 2015, Buch

Aude Benhaïm

Aude Benhaïm, »Gespräch mit meinem Großvater«, 2016, Video, 9 min

Sandra Schmalz

Sandra Schmalz, »Les Ancillas – Die Begleiter«, 2016, Video, 12 min

Edna Martinez

Edna Martinez, »Andy«, Video, 2016, 5 min

Irregular MoonIrregular Moon

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Raumplanflyer_irregular_moon

Floor plan

11. Aenne-Biermann-Preis11. Aenne-Biermann-Preis

Paul Altmann  11. Aenne-Biermann-Preis | Museum für Angewandte Kunst Gera

Preisträgerausstellung des 11. Aenne-Biermann-Preis für deutsche Gegenwartsfotografie
mit Daniel Poller, Maria Irl, Charlotte Sattler, Alexander Krack, Paul Altmann, Jürgen Bergbauer, Aras Gökten & Melanie Huebner

Zur Preisverleihung und zur Eröffnung der Sonderausstellung am Dienstag, den 22. September 2015, 19.00 Uhr, laden wir Sie und Ihre Freunde in das Museum für Angewandte Kunst Gera im Ferberschen Haus herzlich ein.

Paul Altmann erhält im Rahmen des 11. Aenne-Biermann-Preis eine Anerkennung für seine Arbeit ›Habe‹