Falls ihr schnell einen sehr günstigen Mediaplayer für Video loops braucht:
https://learn.adafruit.com/raspberry-pi-video-looper/overview?embeds=allow
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Das Digital Production Magazin hat netter weise 10 Tutorials rausgehauen. Slashcam hat diese wiederum schön auf einer Seite zusammengefasst.
https://www.slashcam.de/news/single/Keinen-Plan-vom-Videoschnitt-in-DaVinci-Resolve–H-13296.html
Hier ein schön kurzer Bericht über die häufigsten Fehler beim Colorgrading mit z.B. Davinci Resolve.
Spoiler:
Wer sich schon immer gefragt hat, was die qualitativ besseren H.264 Videos macht, der/dem sei dieser Artikel ans Herz gelegt.
FCPX
Premiere Pro
An Videoarbeitsplatz 3 (VAP3) in Raum 53 könnt Ihr jederzeit alte VHS-Bänder digitalisieren. So geht’s:
1) Computer unter OSX 6 öffnen
2) VHS-Tape in VHS-Player einlegen
3) HDV/DV-Recorder anschalten
4) Final Cut Pro 6 öffnen
5) mit Apfel + 8 das Digitalisierungsfenster aufrufen
6) Klatte „Aufnahmeeinstellungen“ anwählen und folgende Einstellungen treffen:
Gerätesteuerung: „Nicht steuerbares Gerät“
Aufnahme/Eingabe: „DV PAL 48 kHz“
Arbeitsvolumes: AUSWÄHLEN „Daten VAP3 / xxx@“ (Ordner mit Eurer email-Adresse auf der lokalen Arbeitsplatte muss selbst angelegt werden)
7) dann unten im Digitalisierungsfenster unter Aufnahme „Direkt“ anwählen und Aufnahme digitalisieren
8) Digitalisierung am Ende mit ESC-Taste der Tastatur beenden
Ihr seit auf der Suche nach einem sehr flexiblen Medienabspielgerät? Die WD-TV-HDs und Hama-PMPs dieser Welt machen euch nicht glücklich, weil ihr basteln wollt? Das Ganze für Materialkosten unter 60€?
In diesem HOWTO möchte ich euch zeigen wie ihr aus einem Raspberry Pi (RPi) einen HD-Mediaplayer für Mpeg4 Filme macht. Ihr werden dazu Terminals benutzen, Scripte schreiben und es ist schon ein wenig Hackerei. Es lohnt sich aber. Hinterher noch ein kleiner Ausblick, wie man Videos von zwei RPis halbwegs synchronisiert.
Was ihr braucht:
RPi an den Monitor anschliessen. Maus und Tastatur anschliessen. Netwerkkabel anschliessen (Brauchen wir vielleicht später für Fernsteuerung). Netzteil bereit halten. Wir müssen erst die SD-Karte vorbereiten.
Ladet euch von hier das Betriebssystem für euren RPi namens Rasbian (wheezy). Mit dieser Anleitung solltet ihr es schaffen die SD-Karte richtig einzurichten.
Wenn die Karte fertig ist in den RPi Slot stecken und jetzt das Netzteil verbinden. Wenn alles gut geht, sollte jetzt der RPi mit dem Konfigurationswerkzeug starten. Hier nun solltet ihr zunächst das Dateisystem expandieren (Speicherplatz für die Videos!), dann eure Landeseinstellungen vornehmen und unter Advanced Options den SSH-Zugang ermöglichen! Geduld. Sorgfalt.
Wichtig: Enable Boot to Desktop abschalten! Wir brauchen keine grafische Benutzungsoberfläche (xserver) für dieses Vorhaben.
Nach dem Finish haben wir endlich ein Login vor uns. User: pi Passwort: raspberry
Wir sind drin. Und jetzt kommt der eigentliche Teil auf der Kommandozeile. Vielleicht als erste Fingerübung die IP-Adresse des RPi ermitteln (Könnte später hilfreich sein)
ifconfig
Anwort könnte so aussehen (Bitte notieren):
eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse ff:ff:ff:ff:ff:ff inet Adresse:192.168.10.231 Bcast:192.168.10.255 Maske:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 RX packets:1835 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1539 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:230418 (225.0 KiB) TX bytes:209983 (205.0 KiB) lo Link encap:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metrik:1 RX packets:201 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:201 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:22233 (21.7 KiB) TX bytes:22233 (21.7 KiB)
Ich gehe im folgenden davon aus, das ihr eure Videos vollautomatisch beim Hochfahren im Vollbild und in HD (1920 x 1080) abspielen wollt. Ausserdem kontinuierlich (loop). So wie es bei den meisten Videoinstallationen benötigt wird.
Die Videos sollten im Mpeg4 Format vorliegen und am besten den h264 Codec haben. Diese auf einen USB-Stick kopieren. USB Stick am RPi anstecken und die Dateien kopieren. Vielleicht vorher noch einen Medienordner an einer sinnvollen Stelle erstellen.
mkdir videos cp /media/NAMEDESSTICK/VERZEICHNISMITVIDEOS/* /home/pi/videos/
Wir legen ein neues Script an, das unsere Steuerbefehle für das Abspielen und den loop ausführen wird.
touch video.sh
Jetzt die Datei mit nano (Ein einfacher Texteditor) editieren.
nano video.sh
Hier kommt jetzt das Script was in den Editor geschrieben werden muss. Wer es sich einfach machen will kann einfach auf seinem Rechner eine Textdatei mit gleichem Namen und Inhalt verfassen und per USB-Stick auf den RPi bringen.
#!/bin/sh #sleep 20 #(SICHERUNGSBOLZEN) setterm -blank 1 fbset -xres 1920 -yres 1080 SERVICE='omxplayer' while true; do if ps ax | grep -v grep | grep $SERVICE > /dev/null sleep 1 then #läuft noch else omxplayer -o hdmi /home/pi/videos/VIDEONAMEHIEREINTRAGEN.mp4 & fi done
Was macht es? Es überprüft jede Sekunde, ob der omxplayer das Video noch abspielt und wenn nicht wird es gestartet. Natürlich solltet ihr das Script mit dem richtigen Pfad und ggf. der richtigen Auflösung für euer Ausgabegerät anpassen. Anstatt des Namens eines Videos kann auch ein * (wildcard) angegeben werden, dann werden alle Videos in dem Verzeichnis nacheinander abgespielt (nach Namen geordnet). Jetzt mit CTRL-X nano beenden wollen, dabei speichern nicht vergessen und fertig. Die Zugriffsrechte anpassen, damit das Script wie eine Anwendung gestartet werden kann.
chmod 775 video.sh
Mal testen ob es schon geht.
./video.sh
Das Video sollte abgespielt werden. Im loop. Abbruch des Abspieles ist jederzeit mit CTRL-C möglich. Allerdings sehen wir noch das hässliche Terminal im Hintergrund. Dies verschwindet nach einer Minute (danke setterm
). Jetzt soll dieses Script ja noch automatisch starten. Hierzu erstellen wir ein sogenanntes crontab.
crontab -e
Es geht ein Editor auf wo wir eine Zeile unten einfügen.
@reboot /pi/home/video.sh
Wenn also der RPi neu gestartet, soll das Script sofort laufen. Auch das bitte testen. Wer sich nicht sicher ist kann die Zeile sleep 20
im oberen Script aktiveren (# entfernen), dann wartet der RPi 20 Sekunden nach dem Start und ihr könnt euch schnell einloggen und mit kill -9 -1
das Videoscript abbrechen (und wieder einloggen).
sudo reboot
Wenn alles gut gegangen ist solltet ihr jetzt einen Mediaplayer haben, der automatisch die Videos abspielt. Aber was, wenn ihr noch Veränderungen habt? An die Kommandozeile kommt ihr ja nicht mehr sichtbar ran, wenn der Sicherungsbolzen nicht gesetzt wurde. Die Antwort lautet ssh. Dazu muss der RPi ans Netzwerk angeschlossen werden in dem auch euer Rechner ist. Am besten hängen die am selben Router oder Switch und es läuft DHCP. Ihr solltet die IP-Adresse von eurem RPi ja kennen. Dann Zugriff.
ssh pi@192.168.10.231
Dort könnt ihr das Script anpassen und und und…
http://www.piwall.co.uk/information/10-create-your-own-gpl-movie-piwall
Davinci Resolve ist eine professionelle Farbbearbeitungssoftware für digitale Filme. Im allgemeinen wird sie genutzt, um dem fertig geschnittenem Film einen Look zu verpassen. Die Möglichkeiten gehen dabei weit über die der normalen Farbkorrektur hinaus. Die Vollversion kostet knapp 1000€, ABER: Es gibt eine Lite version zu freien Download, die fast alle Funktionen des großen Bruders beherscht. Lediglich Auflösungen über 1920×1080, 3D und Noise Reduction sind der Vollversion vorbehalten. Für Linux, Windows & Mac – Fett!
Immer wieder kommt es vor, dass ein Videodreh ansteht den es vorzubereiten gilt. Als kleine Hilfe habe ich mal ein paar Punkte für euch zusammengestellt. Ergänzungsvorschläge? Immer her damit!
Vor dem Losfahren:
Vor der Aufnahme:
Ich habe ein Video und möchte dies nun in guter Qualität bei Youtube, Vimeo oder auf meiner Website online stellen. Wie wandel ich also ein Video so um, dass Qualität und Größe akzeptabel bleiben? Das Videoportal Vimeo.com hat dazu eine gute Anleitung ins Netz gestellt inklusive kleinen Erklärfilmchen.
http://vimeo.com/help/compression
Die so erzeugten Videos eignen sich nicht nur zum Upload bei Vimeo, sie sind auch sonst gut verwendbar. Zum Beispiel für die meisten Media Player wie den beliebten WD-Player. Speziell für denWD-Player empfiehlt sich eine Datenrate von 19.000 kBit/s. Hier die Anleitung zum Erstellen von MP4 Videos mit Quicktime Pro:
Größe: Aktuell
Datenrate: 19000kBit/s (wenn die Videos zu gross werden oder sich nur langsam abspielen lassen kann man auch 10.000kBit/s verwenden. Das sieht auch noch ganz gut aus)
Framerate: Aktuell
Audio: 320kBit/S 48kHz
Der Vorteil dieser Art der Kompression ist, dass sie gut aussieht und von nahezu jedem Gerät abgespielt werden kann. Tip: Wenn ihr Videos im Format MP4 erzeugt und auf eure Website stellt, dann können diese auch von den iPhones und iPads dieser Welt abgespielt werden, Videos im FLV (Flash) -Format hingegen nicht.
Hier gibt es noch eine Anleitung, wie man eine DVD (genauer ein DVD-Image) erstellt, ohne dafür eine Disc zu brennen.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=oOnNZPJwhdY#!
Es gibt die Möglichkeit bei uns mehrere Videos synchron abspielen zu lassen mit Hilfe spezieller Videoplayer.
LINK: http://www.adtecdigital.com/products-and-solutions/playback/signedje
6 dieser Player mit jeweils 8 GB internem Speicher stehen uns insgesamt zur Verfügung. Zur schneller Realisierung ist es von Vorteil, wenn ihr die Videodaten im Codec Apple ProRes anliefert und darauf achtet, dass alle Filme die exakt selbe länge haben. Bei unterschiedlichen Längen die kürzeren Videos bitte mit Schwarzbild entsprechend verlängern. Eine andere Variante wäre das Abspielen auf verschiedenen Macs mit Arraysync. Noch haben wir dafür jedoch keine Lizenzen, aber es gibt Testversionen zum Download.
http://www.nasolab.com/arraysync/
Ein weitere Variante nennt sich Multiscreener. Das ist freie Software auf Macintoshbasis, die auch ganz gut funktioniert. Allerdings nur mit begrenzter PAL-Auflösung also 720×576 Pixel.
http://www.zachpoff.com/software/multiscreener/guide/